Wie aus der Ferne

Deutschland Österreich 2013/2014 Kurz-Spielfilm

Inhalt

Nach 20 Jahren Haft versuchte Albert Speer, Chefarchitekt des Dritten Reichs und einer von Hitlers engsten Freunden, seinen Namen reinzuwaschen und wurde mithilfe einer Autobiografie zur öffentlichen Person. Er nahm Kontakt mit dem ehemaligen KZ-Häftling Simon Wiesenthal auf, der sein Leben dem Aufspüren und der Anklage von Naziverbrechern gewidmet hatte. Dieser sah die Verbindung einerseits als Chance, Informationen über das Dritte Reich zu erhalten. Andererseits war sie ein kleiner persönlicher Erfolg für ihn als Überlebender des Holocaust.

Wie aus der Ferne verbindet fiktive Szenen eines Treffens der beiden mit auf Briefen, Biografien und Interviews basierendem Material. Der Film imaginiert die Freundschaft zwischen Wiesenthal und Speer durch die Linse eines kurzen Wittgenstein-Texts über Erinnerungsbilder, deren Verbindung zum Diskurs des Holocaustgedenkens und dessen Repräsentation im Film.

Quelle: 64. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)

 

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Credits

Regie

Drehbuch

Kamera

Darsteller

Alle Credits

Regie

Drehbuch

Kamera

Kamera-Bühne

Szenenbild

Kostüme

Garderobe

Ton-Design

Mischung

Darsteller

Producer

Länge:
26 min
Format:
HD, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Aufführung:

Uraufführung (DE): 07.02.2014, Berlin, IFF - Forum Expanded

Titel

  • Originaltitel (DE AT) Wie aus der Ferne
  • Weiterer Titel (DE AT) Wie aus weiter Ferne

Fassungen

Original

Länge:
26 min
Format:
HD, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Aufführung:

Uraufführung (DE): 07.02.2014, Berlin, IFF - Forum Expanded