Inhalt
Darstellung der von der Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky entworfenen "Frankfurter Küche" und ihrer Vorteile gegenüber herkömmlichen Küchen: Auf engstem Raum bietet diese Küche sämtliche Funktionen einer "normalen" Küche, bringt der Hausfrau aber Wegersparnisse. Im Jahr 1925 verabschiedete die Stadt Frankfurt ein von Stadtrat Ernst May konzipiertes Wohnungsprogramm, nach dem in den nächsten fünf Jahren insgesamt 12.000 Wohnungen errichtet wurden. Die Siedlungen enstanden auf großen, zusammenhängenden Flächen in Vororten wie Praunheim, Westhausen oder Niederrad mir einer rationalisierten Produktion durch vorfabrizierte Bauelemente. Das Hochbauamt gab eine Reihe von Kurzfilmen wie diesen in Auftrag.
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