Die Frankfurter Küche

Deutschland 1927 Kurz-Dokumentarfilm

Inhalt

Darstellung der von der Wiener Architektin Margarete Schütte-Lihotzky entworfenen "Frankfurter Küche" und ihrer Vorteile gegenüber herkömmlichen Küchen: Auf engstem Raum bietet diese Küche sämtliche Funktionen einer "normalen" Küche, bringt der Hausfrau aber Wegersparnisse. Im Jahr 1925 verabschiedete die Stadt Frankfurt ein von Stadtrat Ernst May konzipiertes Wohnungsprogramm, nach dem in den nächsten fünf Jahren insgesamt 12.000 Wohnungen errichtet wurden. Die Siedlungen enstanden auf großen, zusammenhängenden Flächen in Vororten wie Praunheim, Westhausen oder Niederrad mir einer rationalisierten Produktion durch vorfabrizierte Bauelemente. Das Hochbauamt gab eine Reihe von Kurzfilmen wie diesen in Auftrag.

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Credits

Regie

Produktionsfirma

Produzent

Alle Credits

Regie

Produktionsfirma

Produzent

Länge:
2 Akte, 226 m, 8 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 28.01.1927, B.14869, Jugendfrei

Titel

  • Gesamttitel (DE) Neues Bauen in Frankfurt a.M.
  • Originaltitel (DE) Die Frankfurter Küche

Fassungen

Original

Länge:
2 Akte, 226 m, 8 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 28.01.1927, B.14869, Jugendfrei

Archivfassung

Länge:
89 m, 8 min
Format:
16mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, stumm