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Zwischen 50 Jahre Oberhausener Manifest und seinem achtzigstem Geburtstag dreht Edgar Reitz einen neuen Kinofilm. Mit "Die andere Heimat" versucht er sowohl an seine weltberühmte Heimat-Trilogie, als auch an sein vergessenes Kinofrühwerk anzuschließen. Dafür werden im Hunsrück vielfältige Castings in Kostüm und Maske - fast wie in einer Familienaufstellung - durchgespielt und ein ganzes Dorf ins Jahr 1840 zurück versetzt. Ein "echter Hunsrücker Jung" bekommt die Hauptrolle, obwohl er eigentlich Medizin studiert, und am Schluss der Dreharbeiten muss Edgar Reitz auch noch selbst vor die Kamera, weil Werner Herzog ihn dazu überredet.
Quelle: 47. Hofer Filmtage 2013
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