Am vergangenen Donnerstag ging das 32. Sao Paulo International Film Festival mit zweifachem Erfolg für Emily Atefs "Das Fremde in mir" zu Ende.
Regisseurin Atef gewann den Preis für den "Besten Film", der Preis für die "Beste Darstellerin" ging an Susanne Wolff.
Mit dem "Humanity Award" wurde Wim Wenders, der Ehrengast des Festivals war, ausgezeichnet.
Deutsche Filme waren nicht nur im Wettbewerb, sondern auch in den anderen Sektionen des Festival zahlreich vertreten. Insgesamt zeigte das Festival 29 deutsche Filme und Koproduktionen.
In den Wettbewerb New Directors waren "Dr Alemán", "Die Helden aus der Nachbarschaft", "Monogamie für Anfänger", "Die Tränen meiner Mutter", "Weltstadt", "Was wenn der Tod uns scheidet" sowie die deutsch-internationale Koproduktion "Tulpan" (DE/KZ/RU/PL) eingeladen.
Die Sektion "Perspective" präsentierte: "Absurdistan", "Kirschblüten - Hanami", "Wolke Neun", "NoBody"s Perfect", "Märzmelodie", "Meine schöne Bescherung", "Maui Boyz", "Peace Mission", "Reverse Shot" und "Sieben Tage Sonntag" sowie "Nature Before Us" (DE/IC/LT), "Der Pfad des Kriegers" (DE/CH/IT) und "The Other Side of Istanbul" (DE/TR).
In der Sektion "Short Films" waren "Echos", "Hakim", "The Black Rose or How Mr. Fossenrath Tried Not To Change The World" und "The Discreet Charme of the Refugee" (DE/IE) zu sehen.
Als Special Screening wurden "Berlin Alexanderplatz", "Von einem der auszog – Wim Wenders frühe Jahre", "Palermo Shooting" und "Valerie" gezeigt.
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