Liebesbriefe

Deutschland 1943 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Generaldirektor Tiedemann, in die Jahre gekommen, verspürt einen zweiten Frühling und bandelt unter falschem Namen mit der jungen Hilde an. Er führt sie aus und verwöhnt sie, ahnt aber nicht, dass sie die Freundin seines Sekretärs Robert ist. Als seine Frau Thea erfährt, was ihr Mann so treibt, und Hilde erkennen muss, wer ihr Galan in Wahrheit ist, wird ihm die Sache sehr peinlich. Doch seine Frau bringt mit Humor und viel Taktgefühl den verirrten Gatten wieder auf den rechten Weg.

 

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Credits

Drehbuch

Kamera

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Dreharbeiten

    • 12.04.1943 - Juni 1943: Potsdam
Länge:
2480 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 08.11.1943, B.59571, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 21.01.1944, Berlin, Park-Lichtspiele Steglitz

Titel

  • Originaltitel (DE) Liebesbriefe

Fassungen

Original

Länge:
2480 m, 91 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 08.11.1943, B.59571, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 21.01.1944, Berlin, Park-Lichtspiele Steglitz