Inhalt
Recha Jungmann setzt sich mit ihrem 14jährigen Sohn auseinander, sucht nach Momenten der Vertrautheit und der Distanz, beobachtet den Jungen in Gesellschaft von Freunden und konstatiert den oftmals breiten Graben zwischen den Welten der Jugendlichen und der Erwachsenen. Die Regisseurin zeigt sich selbst "als Frau, die ihr eigenes Leben lebt, und als Mutter, deren Handlungsspielraum einerseits vom Kind bestimmt wird, die andererseits dieses Kind auch an den Rand drückt […] Recha Jungmann ist mit ihrem Mutter-Sohn-Thema so weit gegangen, wie sie konnte", schrieb 1981 Gesine Strempel in der Courage.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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