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Der Ortsbeirat des bayrischen Dörfchens Mooskirchen hat ambitionierte Pläne für den kleinen Ort. Mooskirchen soll ein Touristenziel werden, dazu braucht man allerdings Geld, denn zur Zeit gibt es nicht einmal eine Zufahrtsstraße zur Autobahn, geschweige denn solche "Attraktionen" wie ein Kurhaus oder ein Schwimmbad.
Als eines Tages ein Brief im Rathaus eintrifft, der die Gemeinde informiert, dass Mooskirchen eine riesige Erbschaft gemacht hat, scheinen alle Probleme gelöst. Allerdings: die Erbschaft ist eine riesige Plantage in Afrika, wertvoll, aber eben sehr weit weg. Ferdl Lechner, der Bürgermeister Mooskirchens, beschließt, gemeinsam mit seinem Freund Karl Köpfle nach Afrika zu reisen, um das Erbe offiziell in Besitz zu nehmen.
Zunächst einmal geht es nach Hamburg. Hier wollen die zwei urigen Bayern noch kurz das Großstadt-Leben genießen, aber dieser Art von Dschungel sind die zwei Provinzler überhaupt nicht gewachsen.
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