Inhalt
"Zoe kommt und geht – wie sie gerade Bock hat." Ohne festen Wohnsitz, die spärliche Habe in ein paar Plastiktüten verstaut und mit einer Plattensammlung unter dem Arm, zieht die 25-Jährige durch die Stadt, legt in kleinen Clubs auf und stößt alte und neue Bekannte mit ihrem Freiheitsdrang vor den Kopf. Der Film zeichnet das Porträt einer kompromisslosen jungen Frau, deren prekäre Existenz das raue und provisorische Berlin der Jahrtausendwende spiegelt.
Quelle: Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen
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