Inhalt
Gerson Liebl, Enkel eines deutschen Kolonialbeamten aus Togo, kämpft seit 30 Jahren für den Erhalt der deutschen Staatsangehörigkeit und ein Aufenthaltsrecht in Deutschland. Als letztes Mittel greift er zum Hungerstreik. Die Bilder seines unbeirrbaren Ausharrens vor dem Berliner Roten Rathaus werden auf der Tonspur begleitet von Aussagen, Zeugnissen, Paragraphen, Gesetzestexten, politischen Standpunkten und Ausflüchten – damals und heute. (Moritz Siebert)
Quelle: 71. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
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