Inhalt
Ein Lustspiel, in dem sich am Ende alle kriegen, die sich kriegen sollen: Steffi, die bildhübsche Tochter eines Wiener Instrumentenhändlers, und Pepi, ein stellungsloser Musiker, sind gegen den Willen ihrer Eltern heimlich miteinander verlobt. Steffis Vater will sie eigentlich mit dem Fleischermeister Burgstaller verheiraten, der sie verehrt, was wiederum Burgstallers Verkäuferin Ilona überhaupt nicht gefällt. Als Burgstaller fälschlicherweise glaubt, den Hauptgewinn in der Lotterie gewonnen zu haben, verschenkt er übermütig sein Geschäft an Ilona und glaubt nun, Steffi heiraten zu können. Aber tatsächlich haben Steffi und Pepi in der Lotterie gewonnen und bestellen prompt das Aufgebot. Am Ende erklärt Ilona Burgstaller, dass sie sein Geschenk nicht annehmen und fortgehen wolle, aber er lässt sie nicht ziehen.
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