Inhalt
Hinter jedem Namen steht ein Mensch. Was möchte man, angekommen in einem fremden Land, anderen von sich mitteilen? Wie kann und was will man über sich erzählen? Sechs Monate lang haben die Regisseurinnen mit einer Gruppe von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in einem Bühnenraum über das Thema Identität gesprochen, Improvisationen entwickelt und diskutiert. Krieg, Religion, Verlust, Gewalt, Kapitalismus, Geld, Sexualität, Zukunft und Hoffnungen waren Stichworte bei dieser Arbeit. Daraus ist eine Dokumentation entstanden, Momentaufnahmen aus einem neuen Leben, eingefangen mit der Kamera. Einzelheiten über den Alltag von geflüchteten Jugendlichen, die in Berlin angekommen und jetzt Teil unserer Stadt und Gesellschaft sind.
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