Inhalt
Einst war der kleine Ort in den Bergen ein beliebtes Ziel für Skifahrer. Doch seit ein paar Jahren bleibt Winter für Winter der Schnee aus – und damit auch die Touristen. Auch bei dem Gastwirt Georg und seiner Frau Emilie herrscht seit geraumer Zeit Flaute, und zwar nicht nur in geschäftlicher Hinsicht, sondern auch mit Blick auf ihre Beziehung. Erst das plötzliche Ableben von Emilies nervtötender, tiefreligiöser Mutter Daisy löst bei Georg einen ungeahnten Kreativschub aus.
Sein Geistesblitz, um endlich wieder Touristen anzulocken: Daisy muss heiliggesprochen werden. Auf diese Weise soll das Örtchen sich von einem Mekka für Skifahrer in einen Wallfahrtsort für gutgläubige Katholiken verwandeln. Das Geschäft mit Souvenirs und anderen Memorabilia wäre sicher nicht zu verachten. Tatsächlich entsendet der Papst einen Geistlichen in die Berge, der sich ein Bild vom Wirken der Heiligen Daisy machen soll. Georg, seine Freunde und Emilies Schwester Evi lassen keine noch so aberwitzige Finte aus, um den strengen Prüfer zu überzeugen.
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