Inhalt
Die Tochter eines Fischers ist unwillentlich schwanger geworden. Weil der Vater des Kindes, der angehende Jurist Erwin, sie im Stich lässt, geht sie am Kummer zugrunde. Zurück bleibt die verwaiste Tochter, die in einer reichen Familie unterkommt und dort mit Robert, dem Sohn der Familie, anbändelt. Als sie schwanger wird, ergreift sie die Flucht, bringt jedoch wenig später das Neugeborene zu Robert zurück. Dennoch beschuldigt man die junge Frau, ihr Kind ermordet zu haben. Dass sie vor Gericht ihrem eigenen Vater Erwin begegnet, der nun Präsident des Gerichts ist, kann sie nicht mehr vor einem Todesurteil bewahren. Nur Roberts Zeugenaussage beweist am Ende ihre Unschuld.
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