Vaters Land

Deutschland 2002 Kurz-Dokumentarfilm

Inhalt

Die israelische Regisseurin Nurith Aviv lässt in ihrem Kurz-Dokumentarfilm "Vaters Land" ausgehend von Sigmund Freunds Definiton von Trauer ihre deutschen Freunde über Themen wie Verlust, Vaterland und Heimat sprechen. Sie beleuchtet zudem den Verlust, der für Deutschland mit dem Verschwinden der Juden einherging, und schafft so ein berührendes Werk, das sich ausschließlich innerhalb einer Berliner U-Bahn abspielt.

 







Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • Berlin (in der S-Bahn zwische den Bahnhöfen Ostkreuz und Westkreuz)
Länge:
30 min bei 25 b/s
Format:
Beta SP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Festival-Aufführung (CH): Mai 2003, Nyon, Dokumentarfilmfestival

Titel

  • Originaltitel (DE) Vaters Land

Fassungen

Original

Länge:
30 min bei 25 b/s
Format:
Beta SP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Festival-Aufführung (CH): Mai 2003, Nyon, Dokumentarfilmfestival