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Die israelische Regisseurin Nurith Aviv lässt in ihrem Kurz-Dokumentarfilm "Vaters Land" ausgehend von Sigmund Freunds Definiton von Trauer ihre deutschen Freunde über Themen wie Verlust, Vaterland und Heimat sprechen. Sie beleuchtet zudem den Verlust, der für Deutschland mit dem Verschwinden der Juden einherging, und schafft so ein berührendes Werk, das sich ausschließlich innerhalb einer Berliner U-Bahn abspielt.
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