Inhalt
In einer Mischung aus Spielszenen sowie experimentellen und klassischen Dokumentarszenen befasst sich der Dokumentarfilm-Regisseur Thomas Mitscherlich mit seinem 1982 verstorbenen Vater, dem Psychoanalytiker Alexander Mitscherlich. Neben einer Reflexion der Vater-Sohn-Beziehung versucht der Film zugleich, sich mit der gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland auseinander zu setzen.
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