Ein junger Mann aus der Provinz kommt in die große Stadt München, um ein Astronomie-Studium aufzunehmen. Doch wie einst Kästners Emil wird ihm schon im Zug sein ganzes Geld gestohlen, und so nimmt er einen Job als Schlafwagenschaffner an, um sein Studium zu finanzieren. So sitzt er tagsüber im Hörsaal und lässt sich über Raum und Zeit belehren, und reist nachts kreuz und quer durch Europa, in einem Trip zwischen Wachsein und Träumen, kriminellen Machenschaften und erotischen Phantasien, in dem die Welt des Nachtzugs ein eigenes, skurriles Universum wird. – Spielfilmdebüt von Matthias X. Oberg.
Fotogalerie
Alle Fotos (5)Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Tom, Student und Schlafwagenschaffner
- Juli
- Kollege
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Licht
Ausstattung
Requisite
Maske
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton
Mischung
Sonstiges
Musik
Darsteller
- Tom, Student und Schlafwagenschaffner
- Juli
- Kollege
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Filmförderung
Filmförderung / Sponsoren (Sonstiges)
Dreharbeiten
- Juni 1993 - September 1993: München, Italien
Länge:
2270 m, 83 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 30.05.1996, 75322, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Aufführung:
Kinostart (DE): 27.06.1996
Titel
- Originaltitel (DE) Unter der Milchstraße
Fassungen
Original
Länge:
2270 m, 83 min
Format:
35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:
FSK-Prüfung (DE): 30.05.1996, 75322, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Aufführung:
Kinostart (DE): 27.06.1996
Auszeichnungen
Max Ophüls Preis 1995
- Preis des saarländischen Ministerpräsidenten
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