Inhalt
Entstanden während der Fußball-Weltmeisterschaft 2010, porträtiert der Dokumentarfilm eine Reihe von jüngeren Bewohnern des Mannheimer Stadtteils Jungbusch, der einen Migrantenanteil von über 60 Prozent hat. Die Einwohner sind unterschiedlichster Herkunft, kommen aus Afghanistan, der Türkei oder Griechenland. Vor der Kamera erzählen sie nicht nur, was ihnen persönlich im Leben wichtig ist, sondern erklären auch, weshalb der Multikulti-Mikrokosmos, in dem sie aufgewachsen sind, tatsächlich funktioniert.
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