Inhalt
Der Mord an dem DDR-Grenzsoldaten Reinhold Huhn († 1962) wird in den Jahren 1999 und 2000 über mehrere Instanzen gerichtlich geklärt. Der Film zeichnet den Tathergang anhand von historischen Presse- und Fernsehberichten nach, Augenzeugen und der Täter selbst kommen zu Wort. Beleuchtet wird ein Teil der deutsch-deutschen Geschichte, die Propagandaschlacht des Kalten Krieges, und wie mit "fake news" Politik gemacht wird. Der Film kann dazu beitragen, kritisches Bewusstsein zu schärfen, um aktuelle Ereignisse und deren Darstellung in den Medien zu hinterfragen und sie in einen gesellschaftspolitischen Kontext zu rücken.
Quelle: Gernot Steinweg
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