Inhalt
Für ihren Dokumentarfilm reiste die Filmemacherin Katharina Schröter in drei Metropolen auf zwei Kontinenten, um sich dort auf vollkommen zufällige Begegnungen mit unbekannten Menschen einzulassen. Das Besondere an ihrer Vorgehensweise: Sie selbst darf dabei vor der Kamera kein Wort sprechen. Schröter verfolgt zufällige Passanten, weicht ihnen nicht mehr von der Seite und zwingt ihnen so einen Kontakt auf. Während sie selbst schweigen muss, dürfen und sollen ihre Zufallsbekanntschaften erzählen, was und soviel sie wollen. Sie trifft auf ungewöhnliche Menschen (unter anderen einen Taxifahrer, der seit 15 Jahren in seinem Wagen lebt), die durch ihre freien Erzählungen einen eigenen Blick auf ihre Stadt und ihre Kultur freigeben.
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