Tambari

DDR 1976/1977 Spielfilm

Inhalt

Der Weltumsegler und Südseefahrer Luden Dassow kehrt mit seinem weißen Fischkutter "Tambari" in seinen Heimatort Koselin zurück. Hier wird er jedoch von den übrigen Fischern alles andere als herzlich empfangen. Einzig der Sohn des Vorsitzenden der Genossenschaft, Jan Töller, interessiert sich für die spannenden und abenteuerlichen Seefahrergeschichten. Nach Dassows Tod erhält die Genossenschaft dessen geliebtes Boot, lässt es jedoch verkommen. Schließlich ist es Jan, der sich des Bootes annimmt und es zusammen mit dem Fuhrmann Kaßbaum und einigen Kindern wieder seetüchtig macht.

Als die Fischer in eine finanzielle Notlage geraten, wollen sie die "Tambari" verkaufen, auch gegen Dassows letzten Willen. In Koselin entbrennt ein großer Streit zwischen den Kindern auf der einen und den Fischern auf der anderen Seite. Doch letztlich findet sich eine Einigung, mit der alle zufrieden sein können.

Die Ausstattung dieser Filmseite wurde durch die DEFA-Stiftung gefördert.

 

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Credits

Regie

Kamera

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie

Szenarium

Dramaturgie

Kamera

Bau-Ausführung

Maske

Kostüme

Schnitt

Mischung

Darsteller

Sprecher

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2416 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
s/w, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 08.07.1977, Bad Saarow, Zentrales Pionierlager "Alexander Matrossow"

Titel

  • Originaltitel (DD) Tambari

Fassungen

Original

Länge:
2416 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
s/w, Mono
Aufführung:

Uraufführung (DD): 08.07.1977, Bad Saarow, Zentrales Pionierlager "Alexander Matrossow"