Inhalt
Zwei Männer und ein Knabe hüten in der Abgeschiedenheit der Schweizer Berge die Herde. Einsam ist ihr Leben, und ihre Triebe brauchen ein Ventil. Als sie eines Nachts betrunken sind, formen sie aus Wurzeln und Lumpen eine weibliche Puppe und vergehen sich an ihr. Da fährt der Teufel in Gestalt eines lüsternen Weibes in die Puppe und vernichtet die Männer, die an der Natur gefrevelt haben. – Nach einer Schweizer Sage.
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