Inhalt
Eine von insgesamt 14 "Studien", die Oskar Fischinger in den Jahren 1928 bis 1932 schuf: die Übersetzung von Musikstücken in abstrakte Animationen – bestehend aus Tausenden von mit Kohle gemalten Einzelbildern. Dabei verwendete Fischinger eine ausgeklügelte Technik, mit der er die Länge einzelner Filmsequenzen genau auf die Musik abstimmen konnte, sodass bei der Vorführung Schallplatten auf Sekundenbruchteile genau synchron zu den Filmen laufen konnten. Die "Studie Nr. 7" synchronisierte Fischinger zu Brahms "Ungarischem Tanz Nr. 5".
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