Inhalt
Der Dokumentarfilm zeigt, wie moderne Menschen, die nicht mehr an Gott glauben, mit der Tatsache umgehen, dass sie selbst sterben werden und ihre Liebsten verlieren. Er untersucht, wie der Mensch mit seiner Angst vor dem Tod lebt, ein Gefühl, das tief in uns verankert ist. Dabei werden verschiedene Theorien und ethische Fragen behandelt, etwa die, wie es möglich ist, mit dieser Angst zu leben, ohne daran zu zerbrechen. Expert*innen aus Philosophie, Naturwissenschaften, Psychologie und Kultur kommen zu Wort und sprechen darüber, was es bedeutet, wirklich zu leben, wenn das Ende unausweichlich ist. Der Film beinhaltet Gespräche mit Persönlichkeiten wie dem Biologen Marc Benecke, dem Psychologen Sheldon Solomon, dem Regisseur Jörg Buttgereit und anderen.
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