Inhalt
Eine Hommage an Berlin, das Chaos, die verborgenen Zeichen und die Stadt als Palimpsest. Der Blick wird gelenkt auf das Museum des Unscheinbaren, das sich aus dem städtischen Material formiert und zum ästhetischen Repräsentanten und Identifikationsraum seiner Nutzer*innen und Bewohner*innen wird. Anhand seiner Erfahrungen im Stadtraum Berlin beschreibt der Erzähler ein subjektives Paradies, in dem von Menschen gemachte Ordnungssysteme vom Chaosfaktor immer wieder durcheinandergewirbelt werden.
Quelle: 74. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
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