Inhalt
Der Filmemacher Thomas Balmès reist in seinem Film nach Bhutan, ein kleines Land zwischen Indien und China. Zehn Jahre zuvor war er schon einmal hier. Damals porträtierte er den siebenjährigen Peyangki, der als Buddhist in einem Kloster vor den Bergen lebte, wo es noch keinen allgemeinen Zugang zum Internet gab. Zehn Jahre später ist alles anders: Das Smartphone ist inzwischen ein ständiger Begleiter des 17 Jahre alten Mönchs – sogar beim Gebet. Über sein Telefon führt er auch eine virtuelle Beziehung mit einer Sängerin, die in der Hauptstadt Thimphu lebt. Mit dem Sammeln von Pilzen will Peyangki genug Geld verdienen, um sie endlich einmal zu besuchen. Bis dahin singt sie ihm über das Internet Liebeslieder.
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