Inhalt
Dokumentarfilm über den heutigen Alltag im historischen Kloster Habsthal in Oberschwaben. Es wurde im Jahr 1257 gegründet, nachdem der Pfalzgraf Hugo IV. seinen Besitz an eine dominikanische Frauengemeinde verschenkt hatte. Heute leben vier Benediktinerinnen, ein Pater und dreißig Schafe im bzw. beim Kloster. Die Filmemacher beobachten das demütige, kontemplative Alltagsleben, das aus Chorgebeten, Meditationen, Eucharistiefeiern, Mesmerdienst und dem abendlichen Komplet besteht. Auch die Pflege von Haus und Garten liegt bei den Bewohnerinnen selbst. Zugleich ist das Leben im Kloster nicht mehr ganz so abgeschieden wie einst, denn immer mehr Gäste kommen nach Habsthal. Auch sie werden während ihres Aufenthalts von den schweigsamen Nonnen als Gastgeberinnen betreut und versorgt.
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