Inhalt
Herbert Achternbuschs poetische Tragikomödie ist eine Art Doppelporträt. Vordergründig ist der Film ein Porträt des Dichters als Wilderer. Daneben aber ist "Servus Bayern" ein sehr persönlich gefärbtes Porträt des Freistaates, von dem Achternbusch sagt: "In Bayern möchte ich nicht einmal gestorben sein." Also flüchtet die Hauptfigur, der gescheiterte Dichter, nach Grönland, weil es dort nicht so kalt ist wie in Bayern, denn "auf Grönland gibt es schon mehr Eis, aber nicht so viel wie bei uns."
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