Schmitke

Deutschland Tschechien 2014 Spielfilm

Inhalt

Julius Schmitke ist ein 57-jähriger deutscher Ingenieur für Windkraftanlagen. Er fühlt sich kränklich, sein Körper altert, knarzt, knirscht und ächzt. Eines Tages wird er zusammen mit seinem jüngeren Kollegen Thomas wegen mangelnden Erfolgs auf Strafmission irgendwo ins tschechische Erzgebirge geschickt, um eins seiner alten Patente zu reparieren – eine mysteriöse C 174, die ebenfalls nicht aufhören will zu knarzen und zu quietschen.

Aber das ist nicht das einzige Geheimnis, das ihn dort erwartet. Thomas verschwindet, es geschehen merkwürdige Dinge, und Schmitke beginnt, den Geist des Waldes um sich herum zu spüren. Je länger er durch die rauen und nebligen Wälder streift, desto mehr überrascht es ihn, dass die gesamte Expedition in den rätselhaften, unbekannten Wald eine Rückkehr zu alten, bekannten Orten in ihm selbst zu sein scheint.

Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2015

 

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Credits

Alle Credits

Kamera-Assistenz

Art Director

Szenenbild

Maske

Ton-Schnitt

Ton-Assistenz

Darsteller

Co-Produzent

Produktionsleitung

Produktions-Koordination

Länge:
94 min
Format:
DCP, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 04.09.2015, 154133, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (KR): Oktober 2014, Busan, IFF;
Aufführung (DE): November 2014, Cottbus, FilmFestival;
Kinostart (DE): 05.11.2015

Titel

  • Originaltitel (DE) Schmitke
  • Arbeitstitel (DE) Julius Schmitke
  • Weiterer Titel How Julius Schmitke Escaped Death Like a Clumsy Seal
  • Arbeitstitel (CZ) Jak Julius Schmitke proklouznul smrti jako neobratný tulen

Fassungen

Original

Länge:
94 min
Format:
DCP, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 04.09.2015, 154133, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (KR): Oktober 2014, Busan, IFF;
Aufführung (DE): November 2014, Cottbus, FilmFestival;
Kinostart (DE): 05.11.2015

Auszeichnungen

Filmkunstfest Mecklenburg-Vorpommern 2015
  • FIPRESCI-Preis der deutschsprachigen Filmkritik
  • Beste Musik- und Tongestaltung
FilmFestival Cottbus 2014
  • Bester Debütfilm