Inhalt
Von der Zensur aufgrund der vermeintlichen Verunglimpfung der Bibel verboten, inszeniert Lubitsch in seinem Einakter die Geschichte der Salome als parodistisches Schattenspiel. So wird in den Zwischentiteln aus Herodes der "Herr Odes", und Salome selbst umgarnt den Täufer Johannes mit den Worten "Mein Liebling, sei doch nicht so blöde! Ich will einen Kuss und du bist zu spröde."
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