Rufmord

Deutschland 2017/2018 TV-Spielfilm

Inhalt

Plötzlich taucht ein Nacktfoto der neuen, attraktiven Lehrerin im Internet auf. Dabei freuten sich alle über ihren besonders frischen Unterricht. Oder doch nicht alle? Die junge Lehrerin, die – sowieso leicht verdächtig – für einen eher unkonventionellen Unterricht steht, sieht sich aufgebrachten Eltern gegenüber und auch ihre Direktorin steht nicht wirklich zu ihr. Motto: Haben wir uns doch gleich gedacht, dass die gefährlich ist … Neue denunziatorische Seiten erscheinen im Netz. Wer steckt dahinter? Der Exfreund oder der herrische Vater eines Schülers, dem Luisa keine Gymnasialempfehlung gegeben hatte? Immer schlechter wird Luisas Situation. Sie wehrt sich, erstattet Anzeige, die kompromittierende Seite im Netz wird gelöscht. Aber wie immer in solchen Fällen von Rufmord, ist es zu spät, gibt es kein Zurück zum vorherigen Zustand. Rufmord tötet eben auch. Dann ist Luisa spurlos verschwunden. Blut deutet auf eine böse Tat hin. Jetzt wird die Polizei eingeschaltet und ermittelt.

Quelle: 14. Festival des deutschen Films Ludwigshafen am Rhein

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Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Continuity

Kamera

Kamera-Assistenz

Steadicam

Standfotos

Szenenbild

Production Design

Außenrequisite

Innenrequisite

Garderobe

Stunts

Darsteller

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Produktions-Assistenz

Geschäftsführung

Dreharbeiten

    • 24.10.2017 - 27.11.2017: München
Länge:
88 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DE): 30.06.2018, München, Filmfest;
TV-Erstsendung (DE): 09.11.2018, ZDF

Titel

  • Originaltitel (DE) Rufmord
  • Weiterer Titel Defamed

Fassungen

Original

Länge:
88 min
Format:
DCP
Bild/Ton:
Farbe, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DE): 30.06.2018, München, Filmfest;
TV-Erstsendung (DE): 09.11.2018, ZDF

Auszeichnungen

Günter Rohrbach Filmpreis 2019
  • Darsteller*innen-Preis
Studio Hamburg Nachwuchspreis 2019
  • Hamburger Krimipreis der Freien und Hansestadt Hamburg
Filmfest München 2018
  • Bernd-Burgemeister-Preis