Inhalt
Dokumentarisches Porträt des Berliner RambaZamba-Theaters, das seit 30 Jahren Schauspieler*innen mit Behinderung beschäftigt, die Seite an Seite mit nichtbehinderten Menschen auf der Bühne stehen. Regisseur Swobodnik begleitete über ein halbes Jahr hinweg die Entstehung einer Inszenierung, von den ersten Proben bis hin zur Premiere. Dabei begleitet der Film die Akteur*innen vor und hinter den Kulissen und vermittelt auf diese Weise den integrativen Ansatz des Hauses. Zugleich verfolgt Swobodnik selbst eine integrative Haltung, wenn er Situationen des Drehs von den Darsteller*innen beeinflussen und lenken lässt.
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