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Nach sieben Jahren im Gefängnis ist Paul wieder frei und zurück in Hamburg. Gemeinsam mit seinen Jungs, den Rockern, feiert er seine Rückkehr. Nichts scheint sich geändert zu haben. Und schon bald findet sich Paul sturzbetrunken auf einer Party in einer Blankeneser Villa wieder – wo er mit einer Maschinenpistole Amok läuft.
Klaus Lemke sagte später dazu: "Die Maschinenpistole war echt. Wer bei der Bundeswehr war, hört, dass wir keine Platzpatronen verwendet haben." Mit seiner Kameraführung und der wüst-improvisierten Kraft nimmt "Paul" zwanzig Jahre vor der Dogma-95-Bewegung deren Ästhetik vorweg.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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