Inhalt
Der Dokumentarfilm "Parko" thematisiert einen besetzten Ort im Herzen Athens, der zuvor ein kommerzieller Parkplatz war und während der Aufstände 2008 in Griechenland von Nachbar/innen und Aktivist/innen zu einem belebten grünen Park umgestaltet wurde. Wir sehen das Kollektiv im Dialog über "eine Stadt von unten" und Selbstorganisation, und beobachten, wie der alltäglichen Misere des Kapitalismus und der zugehörigen Krise etwas entgegengestellt wird, nämlich ein Ort der Freude, des Austauschs und auch der Zuflucht. Wir beobachten im Film den widerständigen Mikrokosmos im Jahr 2015, mitten im lauten Athen.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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