Inhalt
Essayistischer Dokumentarfilm über die antike Oasenstadt Palmyra in Syrien. Im Jahr 2015 zerstörten Kämpfer der Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) dort zahlreiche antike Tempel und Grabtürme. Einige Jahre zuvor hatte Hans Puttnies, ein ehemaliger Professor für Medienkultur, auf einer privaten Reise an diesen Orten gedreht. Seine damaligen Aufnahmen des Ruinenfelds zeigen Szenerien und Kulturschätze, die heute verloren sind. Im Film unterlegt er die Bilder mit Reflexionen über westliche Projektionen auf diesen mythischen Ort, und über die tatsächliche Bedeutung Palmyras für die Einheimischen sowie für die Nachfahren jener Menschen, die die Stadt einst erbauten.
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