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In ihrem Debütfilm zeichnet Doris Dörrie das Porträt der Kinobesitzerin Maria Stadler, die unermüdlich um das Überleben ihres Filmtheaters kämpft. Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 63 Jahre alt, betreibt sie als Ein-Frau-Unternehmen ein Kino in der bayerischen Provinz, in dem sie bis zu zwanzig Stunden pro Tag arbeitet. Trotz spärlicher Besucherzahlen und hoher Schulden liebt sie ihren Beruf. Heute wird das Kino in Bad Endorf von einem Kollektiv geführt und nennt sich zu Ehren seiner Gründerin "Marias Kino".
Quelle: Arsenal - Institut für Film und Videokunst e.V.
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