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Angelique, Theodor, Alice und Dieu sind in Ruanda aufgewachsen. Was sie 1994 dort erlebt haben, geht an die Grenzen des Unvorstellbaren. In nur hundert Tagen wurden über eine Millionen Menschen ermordet. Sie haben ihre Familien verloren und mussten als Kindersoldaten an die Front. Ihr Alltag wirkt zunächst überraschend normal und obwohl sie die Kraft finden weiterzuleben, wird deutlich: Manche Wunden verheilen nicht und manche Geschichten sind noch nicht vollständig erzählt.
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2010
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