Inhalt
Der DDR-Dokumentarfilmer Rüdiger Stein ist auf historische Kompilationen und Auftragswerke spezialisiert, will aber endlich das "wirkliche Leben" einfangen. Als Protagonisten wählt er zwei junge Liebende, Klaus und Manuela, die zusammenziehen und eine Familie gründen wollen. Seine Dokumentation verläuft jedoch anders als geplant: Klaus und Manuela trennen sich, und auch der Filmemacher selbst erlebt das Scheitern sowohl seiner Beziehung wie seiner Karriere. Zuletzt muss er sich als Kellner durchschlagen, was Außenstehende irrtümlich als Recherchearbeit für seinen nächsten Film interpretieren.
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