Inhalt
In ihrem Werk verwebt die Berliner Filmemacherin Renate Sami (*1935) mit Behutsamkeit Politisches wie Alltägliches und findet dafür persönliche, filmische Eindrücke. Sami kam in den 1970er Jahren durch die Studierendenbewegung zum Film. Zuvor lebte sie zehn Jahre in Ägypten.
Für "Mit Pyramiden" reist sie zurück nach Kairo und blickt in die eigene Vergangenheit. Der Film erkundet dabei behutsam und assoziativ Räume, Straßen sowie Klänge der Metropole. Zwei Frauen erzählen von ihrem Leben.
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