Inhalt
Der Kulturfilm findet im modernen Berlin Spuren des alten. Er kontrastiert um 1800 entstandene Zeichnungen und Stiche mit der Wirklichkeit von 1928. Dabei führt die Zeitreise vom Köllnischen Fischmarkt, ausgewiesen als einer der ältesten Plätze der Stadt, bis zum Funkturm, Berlins damals jüngster Sehenswürdigkeit. Vor allem aber zeigt er Berlin als eine Stadt, die nah am Wasser gebaut ist. Aus den betriebsamen Zentren und ruhigen Wohnquartieren findet die Kamera immer wieder an die Spree zurück.
Quelle: 68. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
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