Inhalt
Mitte der neunziger Jahre beschloss eine Gruppe von Menschen, in der Altmark, 150 Kilometer westlich von Berlin, ein neues, alternatives Leben zu beginnen: 120 Menschen gründeten die Siedlung "Sieben Linden", in der sämtliche Bereiche des Lebens miteinander und mit der Natur in Einklang gebracht werden sollten. Der Film begleitet zwei der Gründer des Mini-Dorfes bei ihren alltäglichen Verrichtungen und zeichnet so das Porträt einer Gemeinschaft, der es gelungen ist, sich eine Alternative zu herkömmlichen Lebensmodellen aufzubauen – mit allen damit verbundenen Vor- und Nachteilen.
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