Inhalt
Deutschland in den 1950er Jahren – ein geteiltes Land. Gitta Martens ist völlig verzweifelt, als ihr in Leipzig lebender Mann unschuldig zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt wird. Alles würde sie tun, um ihn wieder frei zu bekommen.
Und so geht sie auf das gefährliche Angebot eines östlichen Geheimdienstes ein: Die Agenten bieten ihr an, dafür zu sorgen, dass ihr Mann wieder freikommt, im Gegenzug muss Gitta für sie tätig werden.
Tatsächlich wird Klaus Martens bald freigelassen. Aber schon bald spürt er, dass etwas nicht stimmt mit seiner Frau. Nie erzählt sie von ihrem Job in dem "Schreib- und Übersetzungsbüro Fischer", und besonders gerne scheint sie dort auch nicht hinzugehen. Martens drängt seine Frau, die Stelle aufzugeben, doch das ist leichter gesagt als getan. Als Gitta dem Chef des Agentenrings endlich sagt, dass sie aussteigen will, warnt der sie vor den Konsequenzen – wenige Tage später ist Gitta tot. Nun hegen die Agenten den Verdacht, sie könne ihrem Mann zuviel von ihrem "Nebenjob" erzählt haben; sie entschließen sich, auch Klaus Martens zu töten ...
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