Inhalt
Nach den ostpreußischen Landschaften in "Kalte Heimat", "Die Gilge" oder "Kurische Nehrung" reist Volker Koepp für seinen Dokumentarfilm "Memelland" an das litauische Ufer des großen östlichen Stroms. Von den Bewohnern wird dieser Landstrich, in dem seit jeher Deutsche und Litauer leben, auch "Klein Litauen" genannt. Neben eindrucksvollen und atmosphärischen Naturaufnahmen vermitteln vor allem die Erzählungen der Einheimischen ein Gefühl für das Leben in dieser landschaftlich einzigartigen, historisch bedeutsamen Grenzregion. Sie erzählen vom Ende des Krieges, von der Zeit, als Litauen zur Sowjetunion gehörte – und von der nicht immer rosigen Gegenwart.
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