Inhalt
Sie betrachten das Watt der norddeutschen Elbmündung als kreative Spielwiese: Die Macher der "Wattolümpiade“. Vordergründig geht es um die sinnliche Lust am Schlick, um sportähnliche Wettkämpfe bei Ebbe und um die eigenwillige Gedankenwelt der “Watt-Psychologie“. Dahinter geht es mit dem Künstler Jens Rusch als Hauptfigur um Krebserkrankungen und Spendengelder für Beratungsstellen, um das Niemals-Aufgeben und um eine von Ebbe und Flut geprägte Haltung zum Leben.
Das amphibische Watt und die Deichlandschaft bilden die Kulisse, vor der sich “Wattikan“ und “Wattleten“ austoben. Sie stampfen ein Spektakel aus dem Deich, das trotz seines ernsten Hintergrunds nicht ganz von dieser Welt zu sein scheint.
Quelle: 43. Internationale Hofer Filmtage
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