Inhalt
Die Geschichte dreier Jugendlicher, die abhauen. Luudwien, der es im Heim nicht mehr aushält, Jeje, um den sich ohnehin niemand kümmert und Arnold, der von seinem brutalen Vater und dessen Schlägen völlig geschafft ist wollen am liebsten in den Süden. Aber sie haben weder Geld noch Papiere. Um wenigstens das benötigte Geld zu beschaffen, beschließen sie, ihre Geschichten an eine Zeitung zu verkaufen. Und tatsächlich: der Reporter Huib Hollemann ist interessiert. Sehr sogar. Als die Jungen begreifen, daß es ihm im Grunde aber nur um seine Story geht, ihn die Probleme und der Kummer also nur zur eigenen Bereicherung dienen, bekommt er prompt die Quittung: Die drei schnappen sich das Geld ohne "Lieferung der Wahre" - ohne Story also! Logischerweise ist Hollemann jetzt erst recht scharf auf die Schlagzeile. Tatsächlich gelingt es ihm, die Jungen auf einem Schrottplatz, wo sie ihr Versteck haben, zu finden. Zum Glück kommt Holleman mit einer Kollegin. Zu Annie fassen die Jungen Vertrauen und am Ende finden sie endlich ein Loch in der Grenze.
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