Inhalt
Es ist Herbst. Die Schornsteine der Zuckerfabrik in der kleinen dänischen Hafenstadt Nakskov rauchen unermüdlich. Sara und ihre Freunde haben das letzte Schuljahr auf dem Gymnasium vor sich. Sie sprechen über das Danach, über den Wunsch, in einer größeren Stadt zu wohnen. Karen ist auf die Insel gezogen, um ihre erste Stelle als Lehrerin anzutreten. In der Klasse wird diskutiert: Was ist Weiblichkeit? Was ist Männlichkeit? Was ist Kunst? Wer sieht uns wie? Wer macht uns zu denen, die wir sind?
Sara ist fasziniert von der neuen Lehrerin, doch ihre Freundinnen finden Karen merkwürdig – "ein bisschen zu feministisch vielleicht". Zwischen Theaterproben und Renovierungsarbeiten versucht Sara sich Karen vorsichtig zu nähern. Dann passiert etwas Unerwartetes.
Quelle: 48. Internationale Hofer Filmtage 2014
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