Inhalt
Der Dokumentarfilm behandelt das Thema Geschlechterverhältnisse in der Leichtathletik. Einen wichtigen Aspekt bildet dabei die kontrovers und scharf geführte Debatte um transgender Athlet*innen, die bisweilen von Wettkämpfen ausgeschlossen werden. Zugleich forscht Regisseurin Julia Fuhr Mann dem queer-feministischen Potenzial in den olympischen Laufdisziplinen nach und versucht, die Utopie einer (Sport-)Welt jenseits starrer Geschlechterbilder zu skizzieren. Eine Rolle spielt dabei auch die Geschichte queerer Athlet*innen, die von olympischen Disziplinen ausgeschlossen und damit einer Chance auf Sichtbarkeit und das Siegerpodium beraubt wurden.
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