Inhalt
Ausgehend von den Leipziger Montagsdemonstrationen im Oktober 1989 schildert die Dokumentation als Teil von Voigts ′Leipzig-Reihe′ den gesellschaftlichen Umbruch in der DDR unmittelbar vor dem Fall der Mauer. Dabei äußern sich in Gesprächen Demonstranten, Arbeiter, Vertreter der Bürgerbewegung ′Neues Forum′, Theologen, Volkspolizisten und ihre Vorgesetzten, Häftlinge und Staatsfunktionäre zu den Vorgängen in jenen Tagen. In diesem Zusammenhang werden auch die gewalttätigen Übergriffe der Sicherheitskräfte und der Leipziger Polizei rekonstruiert.
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