Inhalt
Der Patriarch und Unternehmer August Manzl ist todkrank. Da er seine erwachsenen Kinder allesamt für Versager hält, hat er eine zynische Idee zur Regelung der Unternehmensnachfolge: Welches seiner Kinder den Mut und die Entschlossenheit zeigt, ihn innerhalb von einer Woche von seinem Leiden zu erlösen, soll die Firma erhalten - und würde gleichzeitig die Qualitäten unter Beweis stellen, die in der modernen Geschäftswelt unabdingbar sind. So beginnt ein ungewöhnlicher Wettlauf der Kinder um die Firma und den Tod des Patriarchen. Mitten in der Planung der Attentate taucht Elisabeth auf, die jüngste Tochter, die der Patriarch aus dem barbarischen Auswahlverfahren heraushalten wollte. Elisabeth hat im Rahmen ihres Studiums mit einer Therapie angefangen und ist fest entschlossen, ihre verkorkste Familie endlich zu versöhnen. August selbst beschert seine Aufgabe eine aufregende letzte Lebenswoche, in der er keine Gelegenheit auslässt, seinen Kindern ihre Unfähigkeit vor Augen zu führen. Für ihn ist das alles ein Riesenspaß –bis es ihm dann aber doch etwas zu viel wird und er im Krankenhaus landet. Dort versammelt sich schließlich die gesamte Familie zum Showdown...
Quelle: 46. Hofer-Filmtage 2012
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