Inhalt
Anhand einer Vielzahl von Schulungs-, Übungs- und Simulationsszenarien dokumentiert "Leben-BRD" das gesellschaftliche Bedürfnis, den Alltag planbar und mögliche Risken durch deren Simulation kontrollierbar zu machen. Dazu besucht Regisseur Harun Farocki über vierzig verschiedene Schauplätze wie Schulen, Behörden, Fortbildungsstätten oder Kliniken, in denen Situationen durchgespielt, in Rollenspielen geübt, teilweise gefilmt und anschließend diskutiert werden. 1990 wird "Leben-BRD" mit dem Deutschen Dokumentarfilmpreis ausgezeichnet.
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