Layla Fourie

Deutschland Südafrika Frankreich Niederlande 2012/2013 Spielfilm

Inhalt

Layla ist eine alleinerziehende Mutter, die in Johannesburg mit ihrem Sohn von Gelegenheitsjobs lebt. Sie lässt sich zur Polygraphistin ausbilden und erkämpft sich einen Job in einer Sicherheitsfirma, die auf Lügendetektoren spezialisiert ist. Auf dem Weg zum neuen Arbeitsplatz wird sie in einen Unfall verwickelt, der ihr Leben radikal verändert. Layla verstrickt sich in einem Netz aus Lügen und Täuschungen. Die Wahrheit könnte die Trennung von Mutter und Sohn bedeuten.

Mit ihrem dritten Spielfilm kehrt die seit langem in Berlin lebende Regisseurin Pia Marais nach Südafrika zurück, an den Ort ihrer Kindheit, um einen klassischen Thriller zu drehen. Dabei nutzt sie das Genre, um sich in einem Land umzuschauen, in dem noch immer Spuren der Apartheid zu finden sind. So verstärkt der südafrikanische Alltag die Spannung des zusammen mit Horst Markgraf verfassten Skripts.

Ganz beiläufig entwickelt sich "Layla Fourie" auch zu einer Politstory, die dem Zuschauer die Paranoia und das Misstrauen in einer Gesellschaft vorführt, in der Rassenkonflikte weiter bestehen.

Quelle: 63. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)

 

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Credits

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Standfotos

Licht

Szenenbild

Art Director

Kostüme

Ton-Design

Mischung

Darsteller

Herstellungsleitung

Dreharbeiten

    • 05.03.2012 - 30.05.2012: KwaZulu Natal, Johannesburg, Südafrika, Köln
Länge:
112 min
Format:
DCP, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 18.06.2013, 139408, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 11.02.2013, Berlin, IFF - Wettbewerb;
Kinostart (DE): 04.07.2013

Titel

  • Originaltitel (DE) Layla Fourie

Fassungen

Original

Länge:
112 min
Format:
DCP, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 18.06.2013, 139408, ab 12 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 11.02.2013, Berlin, IFF - Wettbewerb;
Kinostart (DE): 04.07.2013